Huwebes, Setyembre 27, 2012

Nasenpflaster Gegen Schnarchen – Was Bringen Sie Wirklich?

Die durch das Schnarchen geschaffene Geräuschkulisse kann sich bei Beziehungen sehr negativ auswirken und war nicht selten die Ursache, dass die Beziehung in die Brüche gegangen ist. Zum einen muss sich der Partner gelichtet aufgrund der störenden Geräusche um die Ohren schlagen und zum anderen wird auch die eigene Schlafqualität auf ein Minimum reduziert. Nasenpflaster sollen angeblich Abhilfe schaffen, doch bringen die sie wirklich etwas?

Wer des Öfteren von seinem Partner gesagt bekommt, dass er nachts einen unruhigen Schlaf hat und häufig schnarcht, der sollte natürlich so schnell wie möglich Handel und etwas tun, um das Problem in den Griff zu bekommen. Schnell sucht man über das Internet nach geeigneten Produkten, mit denen man das Problem mit dem schnarchen in den Griff bekommen soll. Das Nasenpflaster scheint auf den ersten Blick die ideale Lösung zu sein. Der große Vorteil von Nasenpflastern ist natürlich, dass man diese relativ günstige kaufen kann und man sie in allen Apotheken erhalten kann.

Die Wirkung der Nasenpflaster kommt zu Stande, indem die Nasenflügel etwas ausgeweitet werden, womit der Schläfer einen besseren Sauerstoffaustausch genießen kann. Da nun mehr Luft die Nasenflügel passieren kann, klingen auch die unerwünschten Schnarchgeräusche ab. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wenn man erhält somit wieder einen tieferen und ausgeglichener Schlaf und kam wieder mit frischer Kraft in den neuen Tag starten. Nasenpflaster muss man nicht zwangsläufig in der nahe liegenden Apotheke kaufen, sondern man erhält die sie auch günstig über das Internet wie beispielsweise bei Amazon.

Allerdings verhält es sich bei Nasenpflastern so, dass diese nicht bei allen Menschen die gewünschte Wirkung erzielen. Wer beispielsweise körperliche Defekte wie Verkrümmungen der Nase hat, bei dem kann auch die Anwendung eines Nasenpflasters nicht dabei helfen, dem Schnarchen ein Ende zu setzen. Aus diesem Grund sollte man stets das Gespräch mit seinem Arzt aufsuchen um sicherzustellen, dass körperliche Defekte ausgeschlossen werden können. Sollte der Arzt durch die Defekte bestätigen, so ist es am Besten, was sich einer Operation zu unterziehen.

Wer allerdings keine körperlichen Defekte aufweist, sondern lediglich aufgrund bestimmter Bedingungen wie beispielsweise Schnupfen oder Erkältungen und aufgrund der Luftfeuchtigkeit häufiger eine verstopfte Nase hat, der kann die Schnarchgeräusche durch Nasenpflaster effektiv verringern oder gar vollständig loswerden. Sollte man sich dazu entscheiden, die Nasenpflaster in einer Apotheke zu kaufen, so sollte man diese am besten vor bestellen, da diese aufgrund der unregelmäßigen Nachfrage nicht immer vorrätig sind. In der Regel ist die Bestellung über das Internet einfacher und man kommt genauso schnell an seine Nasenpflaster.

Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Nasenpflastern ist, dass es eine Zeit lang dauern kann, bis man sich daran gewöhnt hat. Manchen Menschen mag es anfangs etwas unangenehm vorkommen, sich ein Pflaster vor dem Schlafen gehen auf die Nase zu kleben, jedoch gewinnt man sich im Laufe der Zeit schnell daran. Nach ein paar Anwendungen ist man in der Regel routiniert mit dem Einsatz von Nasenpflastern und kann sich einer verbesserten Schlafqualität erfreuen. Natürlich sollte man sich beim Kauf etwas über die einzelnen Produkte informieren.

Operationen Gegen Schnarchen

Das nächtliche Schnarchen kann für manche Menschen zu einer regelrechten Odyssee werden. Nicht nur Partnerschaften können aufgrund der Schnarchgeräusche in die Brüche gehen, sondern auch die Schlafqualität nimmt deutlich ab. Bei besonders schwerwiegenden Fällen hilft nur noch eine Operation. In diesem Artikel zeigen wir auf, welche möglichen Operationen das Schnarchen ein für alle Mal verhindern können.

Problemzone Nasenscheidewand – die operative Begradigung

Bei manchen Schnarchern ist eine Verkrümmung der Nasenscheidewand die Ursache für die Geräuschentwicklung. Ist die Nasenscheidewand zu gründen, wird die Atmung durch die Nase behindert und es kommt zu den unerwünschten Geräuschen. Durch einen operativen Eingriff kann man die Nasenscheidewand Wieder begradigen, so dass man wieder ausreichend Luft durch die Nase erhält und man nicht mehr dem Schnarchen verfallen kann.

Rückverlagerungen bei Unterkiefer und Zunge

Eine weitere Möglichkeit, die lästigen Schnarchgeräusche loszuwerden, besteht in der Verlagerung von Unterkiefer und Zunge. Bei dieser Vorgehensweise werden durch spezielle Hilfsmittel wie beispielsweise Spezialschienen, die Mandibula fixiert, womit die Atemwege wieder frei werden. Solche Schnarchschienen sind online auf http://snorflex.de erhältlich. Man kann eine Vorverlagerung des Unterkiefers durch eine Spaltung erzielen, so dass dieser wieder in einem natürlichen Position liegt. Durch Operationen erhält man eine dauerhafte Rückverlagerung. Es gibt allerdings auch alternative Gerätschaften, mit denen man nachts für die notwendige Rückverlagerung sorgen kann, sollte man eine Operation umgehen wollen.

Uvulaflap

Bei diesem modernen Verfahren dreht sich alles um das Gaumenzäpfchen (Uvula). Bei der Operation klappen die Ärzte dieses Gaumenzäpfchen etwas nach oben und nähen es anschließend am Gaumen fest. Der Eingriff ist recht unkompliziert und sorgt dafür, dass man nie wieder Gefahr läuft, nachts unangenehme Geräusche von sich zu geben.

Die direkte Operation des Gaumensegels

Die wohl am häufigsten durchgeführte Operationen gegen das Schnarchen ist die direkte Operation des Gaumensegels. In vielen Fällen ist es dieses Gaumensegel, welches durch den Luftstrom bei der Integration gelangt und verantwortlich für die unerwünschten Schnarchgeräusche ist. Bei dieser Operation wird stückweise das überschüssige Gewebe abgetragen, womit das Gaumensegel etwas kleiner wird. Durch diese Verkleinerung können die Vibrationen nicht mehr so stark werden und die Schnarchgeräusche sind viel leiser als zuvor. In vielen Fällen können die lästigen Schnarchgeräusche auch vollständig unterbunden werden. Generell gibt es zwei Methoden der Behandlung. Zum einen gibt es die klassische Operation mit Skalpell (UPPP) oder die etwas modernere Variante mittels Laserstrahlen (LAUPP). Die modernste Methode der Operation erfolgt mittels Radiowellen (RFITT) und wird häufig gebucht. Generell erfolgen alle chirurgischen Eingriffe unter Vollnarkose.

Operationen mit Kunststoffimplantate

Für das Weichgaumengewebe werden kleine, sehr dünne aber dennoch stabile Kunststoffstifte bei der Operation verwendet. Auf diese Weise wird eine Festigung des Rachengewebes erzielt. Allerdings kommen diese Operationen nur bei etwa 10% von 100 Patienten infrage, da bestimmte anatomische Voraussetzungen erfüllt werden müssen.

Generell sollte man es sich gut überlegen, ob man sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen möchte, um dem Schnarchen ein Ende zu setzen. Obwohl die medizinischen Möglichkeiten heute sehr ausgereift sind und Operationen in den meisten Fällen problemlos verlaufen, sollte man dennoch immer daran denken, dass ein gewisses Restrisiko bei allen Operationen besteht. Zudem sollte man auch den finanziellen Aspekt berücksichtigen, den Operationen sind nicht gerade billig.